Kaum dass das Böse wieder Einzug gehalten hat in unseren Alltag, schießen in direkter Reaktion Hilfsangebote wie Pilze aus dem Boden. Die Menschen verlassen ihren individuell geschützten privaten Raum und schließen sich zusammen zu großen, starken Gemeinschaften aus Liebe und Mitgefühl. Ohne sich der globalen Wirksamkeit bewusst zu sein. Nicht nur, dass sie den Terroristen damit die einzig wahre und wirksame Antwort - Liebe - vermitteln, unbewusst verändern sie damit unsere Welt. Ich glaube an ein kollektives Weltbewusstsein und bin überzeugt, je enger sich die Menschen in Liebe vereinen, umso besser wird diese Welt. Auch wenn es bei oberflächlicher Betrachtung zunächst ganz anders erscheinen mag.
Veränderungen beginnen im Kleinen, im Bewusstsein eines jeden Individuums. Je mehr Menschen sich einer Bewegung anschließen, umso stärker und spürbarer wird ihre Kraft. Ist diese Bewegung von Liebe genährt, wird aus einer kleinen Welle des Mitgefühls eine große Flut, die unsere Welt nachhaltig beeinflusst und zum Positiven verändert. Diese Veränderungen sind sogar messbar. Seid achtsam mit euren Gedanken und Gefühlen - sie führen zu Veränderungen! In diesem Zusammenhang möchte ich gern auf einen Artikel von Roger Nelson hinweisen, einem US-Psychologen, der bereits 1997 an der Universtät Princeton das Global Counsiousness Project ins Leben gerufen hat, um globale Bewusstseinsfelder nachzuweisen: (http://www.zeitpunkt.ch/fileadmin/download/ZP_131/66_Es_gibt_ein_Weltbewusstsein_ER_131.pdf).
Pflanzt dieses Bewusstsein in euer Leben, nährt es und lasst es zu etwas Großem werden. In Zeiten von Krieg und Terror kann es nur eine Antwort geben: Liebe.
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